Heute habe ich im Tagesanzeiger folgenden Artikel gelesen:
In dem Artikel wird erwähnt das vor allem in Restaurants weniger Schweizer Wein getrunken wird, was, nach meiner Meinung, nichts mit der Qualität und der Preise der Winzer und ihren wunderbaren Erzeugnissen zu tun hat, sondern mit den Schweizer Wirten. Die lieber profillosen Wein zu möglichst profitablen Preisen verkaufen, anstatt auf Qualität und Herkunft zu achten.
Liebe Wirte, der Trend, das die Herkunft und die Qualität im Vordergrund steht und nicht der Faktor 3 (im Profit) sollten bei Flaschenweinen wichtiger Wichten.
Man kann auch ein fixes Zapfengeld, pro Flasche, auf den Einkaufspreis draufschlagen, was auch schon gemacht wird.
Prost
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